Jürgen Orelly
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Pressestimmen

über "Liederabend mit Schumann-, Schoeck- und Weber-Liedern" Clavier-Salon Göttingen
Björn Steinhoff, Kulturbüro Göttingen, 01.07.2017


http://www.kulturbuero-goettingen.de/component/k2/item/2578-ein-mann-ein-wort-eine-frau-drei-klaviere


über "Verdi: Messa da Requiem" Johanneskirche Göttingen
Michael Schäfer, Göttinger Tageblatt, 24.11.2015

"...Mit seinem warmen, in den tiefen Lagen besonders runden Bass komplettierte Jürgen Orelly das Solistenquartett..."



über "Die Comedian Harmonists" Kammeroper Frankfurt
Matthias Gerhart, Frankfurter Neue Presse, 16.04.2012

´"...Mit Robert Crowe, Benjamin von Reiche, Johannes Richter, Eric Lenke und Jürgen Orelly stehen fünf sensibel aufeinander eingehende Sänger zur Verfügung. Der Bass von Orelly klingt dabei so authentisch, als singe Robert Biberti selig vom großen Sängerhimmel herab..."


über "Die Zauberflöte" Kammeroper Frankfurt 2011

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/kultur/zauberfloete-sarastro-als-triebgesteuerter-heuchler-und-guru-1577.html


über "Tannhäuser" konzertant auf der Wartburg
Dr. Kevin Clarke, Klassik.com, 09.06.2008

"....Erfreulich war es auch zu sehen, daß junge Sänger wie Falko Hönisch als Wolfram von Eschenbach
und Jürgen Orelly als Landgraf keine Angst haben vor Pathos, das nun mal zu Wagner gehört und ohne das seine Werke oft nicht funktionieren. Orelly und Hönisch kann man - als Nachwuchskräften - mit ihren klaren Stimmen und typischen deutschen Timbres eine große Karriere im deutschen  Fach vorhersagen. Da beide auch imposante Erscheinungen waren, würde es mich nicht überraschen, wenn Katharina Wagner sie bald nach Bayreuth holen würde...."


über "Der Mann von  La Mancha" Landestheater Eisenach
Frank Herkommer, Opernnetz.de, 21.01.2008

"....Zwei Protagonisten müssen aus dem durchweg guten Ensemble herausgehoben werden: Elke Hartmann als Aldonza/Dulcinea und Jürgen Orelly in der Rolle des Don Quichotte.......Orelly und der sanftmütige Ritter. Man meint, durch den "alten" Herrn durchsehen zu können, so zart, so zerbrechlich, so wirklichkeitsfremd und wahrheitsnahe spielt Orelly den Mann nicht von dieser, aber einer möglichen Welt. Beide auch sängerisch auf hohem Niveau...."


über "Ein Käfig voller Narren" Landestheater Eisenach
Marcus C. Leitschuh, Musicals, April 2007

"....Aufmerksamkeit verdient die hauseigene Besetzung für Albin: Jürgen Orelly. In jeder Minute verkörpert er diese Rolle mit Liebe und Hingabe. Konzentriert und ungemein menschlich überzeugt er in seinem Spiel, bei dem jede Handbewegung sitzt...."


über "Fidelio" Opernakademie Bad Orb
Stefan Schickhaus, Frankfurter Rundschau, 15.08.2006

"....Mit Tilmann Rönnebeck als Rocco und Jürgen Orelly als Don Pizarro hatte man in Bad Orb vergleichsweise alte Hasen an Bord.....Der Leistungsunterschied zu den Neulingen war deutlich, was die Bühnenpräsenz anging. Gerade Orelly als bösartiger Gouverneur hatte eine herrlich dunkle Ausstrahlung, dem Bösen gehört auch in Bad Orb die Szene...."
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